Akupunktur für Pferd und Hund

Akupunktur

Wirkungsweise

Die inneren Organe und die Hautoberflächenbezirke, die Headschen Zonen, stehen über Rückenmarksequenzen miteinander in Verbindung. In den Bereichen der Headschen Zonen liegen diagnostische Akupunkturpunkte. Anhand dieser Punkte kann man Erkrankungen der inneren Organe feststellen und therapieren. Durch die Reizung der Akupunkturpunkte werden körpereigene Hormone und Botenstoffe ausgeschüttet, die eine schmerzlindernde, immunstimulierende und entzündungshemmende Wirkung haben. Außerdem werden Schmerzinformationen unterdrückt oder gemildert.

Der erste und wichtigste Teil der Behandlung ist die traditionell chinesische Diagnose. Daraus entwickelt sich die Therapie. Eine schlechte oder fehlerhafte Diagnose führt zu einer falschen oder mangelhaften Therapie.

Behandlung

Akute und chronische Indikationen für eine Akupunkturbehandlung

Hufrehe beim Pferd
Bandscheibenvorfall
Exostosen
Spondylose
Lähmung der Gliedmassen
Nervenentzündungen
Ischiaspathologien
Rückenschmerzen
Erbrechen
Durchfall
Kotwasser
Verstopfung
Kolik
Infektionen
Immunschwäche
Bronchitis
Allergien
Nasennebenhöhlenentzündungen
Kolik
Arthritis und Arthrose
Hüftgelenksdysplasie
Hautprobleme
Schlecht heilende Wunden
Augenentzündung
Entzündung des äußeren Gehörganges
Inkontinenz
Blasenentzündung
Fruchtbarkeitsstörung
Gebärmutterentzündung
Epilepsie
Appetitlosigkeit
Abmagerung
Abmagerung
Psychische Störung (z.B. Aggressivität)
Immunschwäche
Schweißbildung vermehrt/ vermindert

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